Zaubertherapie für Kinder und Jugendliche
Als zertifizierte Zaubertherapeutin begleite ich Kinder und Jugendliche in der Dialyse, auf der Onkologie oder in der Chirurgie in schwierigen Situationen und gebe ihnen eine kreative Möglichkeit, selbstwirksam zu werden. Durch das Therapeutische Zaubern lernen die Kinder nicht nur eine neue Kunstform, sondern auch, wie sie sich im Krankenhaus positiv ablenken und mit ihren Ängsten und Sorgen umgehen können.

Das bewirkt Zaubertherapie für Kinder und Jugendliche:
Zaubertherapie im Krankenhaus
Dem Klinikalltag entfliehen, mal wieder selbst bestimmen zu können, sich ausprobieren, unbeschwert Lachen – all das schafft Zaubertherapie für schwer erkrankte Kinder und Jugendliche. Doch nicht nur für sie bringt Zaubertherapie ermutigende Momente des Glücks – auch Angehörige und Fachpersonal sind berührt und wissen, um die Magie und den Mehrwert der Zaubervisite. Nutzen auch Sie die faszinierende Kraft des Zauberns in Ihrer Einrichtigung!
Was passiert bei der Zaubertherapie?
Während der Zaubervisite bringe ich Kindern und Jugendlichen das Zaubern bei. Sie erlernen Kunststücke und dürfen die neu erlernte Kunstform ihren Eltern oder dem Krankenhauspersonal präsentieren. Die medizinischen Fachkräfte kündigen die Zaubervisite vorab an, sodass die jungen Patient*innen und ihre Angehörigen frei entscheiden können, ob sie besucht werden möchten. Jeder Zauberbesuch entspricht den Hygienevorgaben, ist individuell und richtet sich einfühlsam nach dem Befinden der Kinder und Jugendlichen.
Wer ermöglicht Zaubertherapie?
Finanziert und organisiert wird die therapeutische Zaubervisite über spendenbasierte Fördervereine der jeweiligen medizinischen Einrichtungen. Aktuell arbeite ich hier eng mit folgenden Fördervereinen zusammen:
- WegGefährten Braunschweig
- KINDerLEBEN e.V. Berlin
- Nierenkinder Berlin-Brandenburg e.V.
“Zaubern verbindet: Es ist kraftvoll, es verändert, es bewegt und berührt. Mutzauber, Seifenblasenwunder oder Zauberpuste: Oft sind es die kleinen Dinge, die für den Moment und alle Beteiligten einen großen Unterschied bewirken.”
Ute von Koerber
